Die Branche, in der ein Fitnessökonom tätig ist, bestimmt maßgeblich seine Karriere- und Gehaltschancen. Während die Fitness- und Gesundheitsbranche in der freien Wirtschaft aktuell boomt und händeringend nach Fachkräften sucht, sieht es mit der Bezahlung im öffentlichen Gesundheitswesen eher mau aus. Auch die Art und Größe des Unternehmens in Bezug auf Mitarbeiterzahl und Budget kann sich auf das Gehalt von Fitnessökonomen auswirken.

Wenn du als Fitnessökonom in Vollzeit (z.B. 100 % oder 40 Stunden) arbeitest, bekommst du logischerweise mehr Geld als in Teilzeit (z.B. 50 % oder im Rahmen einer 4-Tage Woche). Jegliche Reduzierung deiner Stundenzahl verringert auch dein Gehalt und andersrum. Strebst du aus persönlichen oder familiären Gründen nur einen Teilzeitjob an, ist die Aushandlung eines hohen Stundensatzes daher besonders wichtig.

Ein gut aufgebautes Netzwerk in der Fitnessbranche kann zu interessanten Karrieremöglichkeiten und mehr Einkommen führen. Bist du beruflich als Fitnessökonom tätig, solltest du daher Kontakte zu einflussreichen Personen und erfolgreichen Unternehmen pflegen. Bspw. können sich auf Messen oder relevanten Veranstaltungen für die Fitnessbranche lukrative Jobangebote und verbesserte Verhandlungspositionen ergeben.

Persönlicher Einsatz, Erfolge und positive Rückmeldungen bzw. Feedback vom Arbeitgeber können sich positiv auf das Gehalt von Fitnessökonomen auswirken. Wenn du deine neue Stelle mit viel Elan und Motivation angehst und auch als Berufseinsteiger direkt gute Eindrücke hinterlässt, kannst du deshalb auch schnell und effektiv dein Gehalt steigern.